Wir erstreben etwas Rechtes, das allseitig befriedigen und nicht nur den Anforderungen der Gegenwart gerecht werden, sondern auch für alle Zukunft sich bewähren soll.
Gottfried Neuenschwander, erster Präsident der Wasserversorgungsgenossenschaft Oberdiessbach, 1902
Wasserqualität
Die WVO gewährleistet die Qualität des von ihr bereitgestellten Wassers durch eine systematische Selbstkontrolle aller Anlagen und deren Umfeld gemäss den Vorschriften der Lebensmittel Gesetzgebung.
Anlagen
Versorgungsgebiet der WVO ist gemäss Wasserversorgungsgesetz das ganze eingezonte Baugebiet sowie weitere zusammenhängende Siedlungsgebiete der Gemeinde Oberdiessbach (ohne Ortsteil Bleiken).
Störungen
Gelegentliche Schäden am Drucknetz sind nicht zu vermeiden.
Meldungen möglichst umgehend an:
079 247 45 05 Mobil
031 771 27 46 Geschäft
News
Woher kommt unser Wasser?
Das Trinkwasser von Oberdiessbach stammt im Normalfall aus den drei Quellgebieten Siebenbrunnen, Kilchmatt und Schnabel. Die im Gebiet Siebenbrunnen (zwischen Barichti und Üentenegg) gefassten Quellen und die Quellen Kilchmatt/Girizzenmoos (Barichti) werden dem Reservoir Schwand zugeleitet. Das Wasser aus der Schnabel-Quelle (unterhalb Grafenbühl, Linden) wird durch eine 2.5 km lange Leitung im freien Gefälle direkt ins Reservoir Bittmoos abgeleitet.
Geschichte der Wasserversorgung Oberdiessbach
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts begann sich unser Dorf entlang einer Nord-Süd-Achse auszudehnen. Um die Wende zum 20. Jahrhundert wurde deutlich, dass die vorhandenen Dorfbrunnen, Sodbrunnen und Quellen nicht mehr ausreichten, um den steigenden Bedarf an Wasser für Haushalt und Gewerbe zu decken.