Unser Wasser

von der Quelle in die Küche
Wasserförderung pro Jahr
510'000'000 l
Verbrauch pro Einwohner und tag
250 l
Anzahl Wohnungen/Betriebe
1'600
Länge Leitungsnetz
30 km
Wasserförderung pro Jahr
510'000'000 l
Verbrauch pro Einwohner und tag
250 l
Anzahl Wohnungen/Betriebe
1'600
Länge Leitungsnetz
30 km

Oberdiessbach und sein Wasser

Wir erstreben etwas Rechtes, das allseitig befriedigen und nicht nur den Anforderungen der Gegenwart gerecht werden, sondern auch für alle Zukunft sich bewähren soll.

Gottfried Neuenschwander, erster Präsident der Wasserversorgungsgenossenschaft Oberdiessbach, 1902

Sammelbrunnstube Kilchmatt

Wasserqualität

Die WVO gewährleistet die Qualität des von ihr bereitgestellten Wassers durch eine systematische Selbstkontrolle aller Anlagen und deren Umfeld gemäss den Vorschriften der Lebensmittel Gesetzgebung.

Reservoir Schwand

Anlagen

Versorgungsgebiet der WVO ist gemäss Wasserversorgungsgesetz das ganze eingezonte Baugebiet sowie weitere zusammenhängende Siedlungsgebiete der Gemeinde Oberdiessbach (ohne Ortsteil Bleiken).

Analoganzeigen Leitsystem

Störungen

Gelegentliche Schäden am Drucknetz sind nicht zu vermeiden. 

Meldungen möglichst umgehend an:

079 247 45 05  Mobil
031 771 27 46  Geschäft

News

Samstag, 7. September 2024

Aktuell

PFAS im Diessbacher Wasser: aktuell kein Thema!

Sammelbrunnstube Kilchmatt
Einzugsgebiet der WVO Quellen

Woher kommt unser Wasser?

Das Trinkwasser von Oberdiessbach stammt im Normalfall aus den drei Quellgebieten Siebenbrunnen, Kilchmatt und Schnabel. Die im Gebiet Siebenbrunnen (zwischen Barichti und Üentenegg) gefassten Quellen und die Quellen Kilchmatt/Girizzenmoos (Barichti) werden dem Reservoir Schwand zugeleitet. Das Wasser aus der Schnabel-Quelle (unterhalb Grafenbühl, Linden) wird durch eine 2.5 km lange Leitung im freien Gefälle direkt ins Reservoir Bittmoos abgeleitet. 

Quellgebiete

Ansicht von Oberdiessbach um 1900

Geschichte der Wasserversorgung Oberdiessbach

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts begann sich unser Dorf entlang einer Nord-Süd-Achse auszudehnen. Um die Wende zum 20. Jahrhundert wurde deutlich, dass die vorhandenen Dorfbrunnen, Sodbrunnen und Quellen nicht mehr ausreichten, um den steigenden Bedarf an Wasser für Haushalt und Gewerbe zu decken.

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Wasserförderung/Wasserverbrauch